Das Leben wie es sein sollte Teil 2

Ich will es nicht verschweigen, Samstag und Sonntag hat's hin und wieder geregnet. Und? Grad egal, weil schwimmen war ich trotzdem jeden Tag. Bin jetzt zwar krank, aber was soll's. Hat sich gelohnt. Dafür schäl ich mir jetzt die letzte Zitrusfrucht, die ich mir von den Bäumen vor unseren Häuschen gepflückt hab und hoff dass mich das Vitamin C wieder auf Vordermann bringt. Zackbumm ihr Gipser, man liest sich. An dieser Stelle übrigens Gruß an Headi Bobic in Sevilla, der es sich bei 31°C gut gehen lässt. Schweinerei so was...

  

 

 

Eva und Vilija

 

Milans neue Kopfbedeckung

 

 Name vergessen. Sorry...

 

 

 

Sebastian, Dominic, Malvina

 

 

Malvina. Das ganze Tal und die Hügel um Olympos sind voll von griechischen Ruinen.

 

Bilal (Frankreich), Thomas (Belgien) und Sebastian (aus der Heimat)

 

 

 

 

Ich bin sooooooo freundlich!

 

 

Die Früchte vor unseren Häusern. Keine Ahnung was das jetzt genau war. Haben ähnlich geschmeckt wie Orangen, waren aber Grün und wurden dann Gelb je reifer sie waren. Super auf jeden Fall ;)

 

 

Das Leuchten am Himmel sind Blitze. Sieht man aber eh nicht, weil sie hinter den Wolken waren. Zu schade.

 

 

Sonntag morgen 6 Uhr auf dem Weg zum Strand, um bei Sonnenaufgang zu schwimmen.

 

Und ja, wir haben uns überwunden. Also Eva und ich. Wegen dem Regen am Tag vorher war das Wasser so klar wie die ganzen Tage vorher noch nicht. Absolut geil.

 

Die beiden und Michal haben nur zugeschaut.

 

 

Zwischenstop in Antalya, auf dem Rückweg.

 

 

 

 

Malvina und Sebastian

 

 Antalya ist auf jeden Fall ein Ort an den ich noch mal zurück will. Das Wasser war unglaublich klar, und die Berge sahen einfach nur geil aus. Und wie wir alle wissen, sind Berge und Meer die bestmöglichste Kombo. Die eierlegende Wollmilchsau sozusagen. Hammer.