29. und 30.01.2010
Zur Groben Orientierung: 29.01 waren wir auf dem "Floating Market" in Bangkok, was meiner Meinung nach reine Zeitverschwendung war. Die 2 Stunden Hin- und Rückfahrt waren die paar Fotos eigentlich nicht wert. Ganz abgesehen davon dass der Markt halt auch total auf Touristen zugeschnitten war und eigentlich nur Schund verkauft wurde.
Abends sind wir dann mit dem Bus Richtung Koh Phangan aufgebrochen, wo wir am 30.01 dann die erste (oder zweite?) Full-Moon-Party des Jahres mitfeiern wollten. Aufgrund eines kaputten Bootes war die Reise dann ca 5 Stunden länger als ursprünglich geplant, dafür war die Insel geil. So. Fotos.
Martin, mein liebster Feind die 30 Tage
Onurcan. Krasser Typ. War die letzten 8 Tage alleine in Kambotscha unterwegs.
Nadège die Gute
Fragt mich nicht warum ich das im Hochformat geschossen hab...
Erster Blick auf den Markt
Martins Rucksack ist jetzt mir. Geil!
Eigentlich wollt ich so Eine für meinen Bruder kaufen, hab's dann aber eh nicht gemacht. Zu früh. Hätt ich ja die ganze Zeit mit mir rumtragen müssen...
Süppchen!
Weil mich die alte Frau nicht beachtet hat, hab ich dann dort gegessen. War scharf und gut.
Agnieszka
Kurzer Regenschauer in Bangkok Innenstadt
Das Kind hat geschlafen wie ein Stein. Egal wie viele Leute drumherum wie viel Lärm gemacht haben.
Das war die Mutter. Hat ab und zu mal nachgeschaut ob noch alles in Ordnung ist und dann wieder weitergekocht. So läuft's.
Mario. Bester Mann des Trips und Fotograf par Excellence.
Warten auf den Hippie-Bus kurz vor Sonnenaufgang
Hippie-Bus! Yaaaay!
Nadège im Hippie-Bus (mir fällt gerade auf dass das Bild eigentlich noch ein paar Korrekturen bräuchte, aber ich bin zu faul. Huch)
Koh Phangan Island bitch! Es war ein bisschen bewölkt...
Sedef und Ilker
Unser Refugio. Eigentlich ab 100 Dollar die Nacht aufwärts, für uns ein Zehntel. Hat schon seine Vorteile wenn man mit jemandem unterwegs ist der die Hotelleitung kennt. Wir haben zwar draußen geschlafen, aber was soll's. Warm genug war's alle mal. Nur die Moskitos haben mir zu schaffen gemacht. Wenn ihr mal 12 Stiche alleine auf eurem linken Fuß zählt, wisst ihr wie ich mich gefühlt hab...
Cheesy Inselfoto zum Schluss, um die Frauen neidisch zu machen. Unten am Bildrand zu sehen: Justyna und Mario.
Abends war dann Full-Moon-Party angesagt von der ich aber keine Fotos hab. Murat hat mir empfohlen nichts mitzunehmen was ich nicht unbedingt brauch, weil ich es sowieso verlieren oder kaputt machen werde. Ich bin sogar barfuß hingegangen, weil er meinte dass ich meine Flip Flops auf jeden Fall verlieren würde. Wäre zwar nicht so schlimm, weil ich könnte mir dann morgens eins von den Paaren mitnehmen die all die Anderen am Strand verloren haben, aber wenn sie mir wichtig wären, sollte ich sie zuhause lassen. Im Nachhinein muss ich sagen es war ein guter Rat. Um euch kurz ne Vorstellung zu geben: mehrere Tausend volltrunkene Menschen am gleichen Strand, Techno überall, Eimer mit Rum-Cola-Gemisch für 6 Dollar alle paar Meter, mehr Essenstände und Clubs als man zählen kann, zwilichtiger Drogenverkauf und Massenseilspringen über ein 12m langes brennendes Tau. Ich würde sagen alles in allem eine Erfahrung.
Im nächsten Post (über Thailand): Mehr Koh Phangan, Bus- und Bootsreisen und wenn ihr Glück habt auch noch der erste Tag in Chiang Mai. Schiss!